Die Stadt Schwedt/Oder
In diesem Jahr führt uns das Regenbogenprojekt
„play on the rainbow“ nach Schwedt an die Oder.
Nach der EU-Erweiterung liegt das kleine Städtchen an der Oder „Mitten in Europa“.
In der Hoffnung, dass die früheren Konflikte zwischen den EU-Ländern überwunden und ein neues auf friedliche Zusammenarbeit ausgerichtetes Miteinander entsteht, soll in einem Wohngebiet ein Spielgerät in Form eines Regenbogens gebaut werden.
„Europa wird schön wie der Regenbogen mit all seinen Farben sein, wenn auch die Menschen mit allen Unterschiedlichkeiten friedlich miteinander leben und arbeiten“, diese Vision verbindet junge Menschen aus Deutschland, Polen, Kanada und Südafrika.
Das Projekt „play on the rainbow“ findet in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Aktionsbündnis ..... statt. Die Spitzenkandidaten der Parteien, die in der Landtagswahl um Wählerstimmen kämpfen, sind gemeinsam Schirmherren für den Regenbogenbau in Schwedt.
Die Stadt Schwedt wurde im Jahre 1265 erstmals urkundlich erwähnt und von den Slawen besiedelt. Um 1610 zählte die Stadt Schwedt etwa 850 Einwohner, diese Zahl verringerte sich aber auf 200 Einwohner da die Pest in Schwedt umging und einige Menschenleben forderte. Im 30- jährigen Krieg wurde Schwedt 32- mal geplündert und verwüstet und nahezu vollständig zerstört. Die Stadt hatte nicht nur den 30- jährigen Krieg als Schicksalsschlag zu verkraften, es folgten noch viele weitere wie z.B. dass 1681 ein großer Brand große Teile der Stadt einäscherte und 1938 die Schwedter Synagoge, die 1862 von der jüdischen Gemeinde eingeweiht worden war, in der Pogromnacht zum 9.November zerstört wurde.
Die Stadt Schwedt an der Oder engagiert sich in vielen sozialen Bereichen und zeichnet sich durch viele verschiedene Kulturelle Angebote aus. In Schwedt wird viel Sport getrieben wie zum Beispiel Gewichtheben, Kanu- und Polosport. Die Wanderwege locken Fußvolk und Radler in die angenehme Umgebung der Stadt.
Schwedt bemüht sich sehr um das aussehen der Stadt und wurde 2002 für sein integriertes Stadtentwicklungskonzept ausgezeichnet.
Nach der EU-Erweiterung liegt das kleine Städtchen an der Oder „Mitten in Europa“.
In der Hoffnung, dass die früheren Konflikte zwischen den EU-Ländern überwunden und ein neues auf friedliche Zusammenarbeit ausgerichtetes Miteinander entsteht, soll in einem Wohngebiet ein Spielgerät in Form eines Regenbogens gebaut werden.
„Europa wird schön wie der Regenbogen mit all seinen Farben sein, wenn auch die Menschen mit allen Unterschiedlichkeiten friedlich miteinander leben und arbeiten“, diese Vision verbindet junge Menschen aus Deutschland, Polen, Kanada und Südafrika.
Das Projekt „play on the rainbow“ findet in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Aktionsbündnis ..... statt. Die Spitzenkandidaten der Parteien, die in der Landtagswahl um Wählerstimmen kämpfen, sind gemeinsam Schirmherren für den Regenbogenbau in Schwedt.
Die Stadt Schwedt wurde im Jahre 1265 erstmals urkundlich erwähnt und von den Slawen besiedelt. Um 1610 zählte die Stadt Schwedt etwa 850 Einwohner, diese Zahl verringerte sich aber auf 200 Einwohner da die Pest in Schwedt umging und einige Menschenleben forderte. Im 30- jährigen Krieg wurde Schwedt 32- mal geplündert und verwüstet und nahezu vollständig zerstört. Die Stadt hatte nicht nur den 30- jährigen Krieg als Schicksalsschlag zu verkraften, es folgten noch viele weitere wie z.B. dass 1681 ein großer Brand große Teile der Stadt einäscherte und 1938 die Schwedter Synagoge, die 1862 von der jüdischen Gemeinde eingeweiht worden war, in der Pogromnacht zum 9.November zerstört wurde.
Die Stadt Schwedt an der Oder engagiert sich in vielen sozialen Bereichen und zeichnet sich durch viele verschiedene Kulturelle Angebote aus. In Schwedt wird viel Sport getrieben wie zum Beispiel Gewichtheben, Kanu- und Polosport. Die Wanderwege locken Fußvolk und Radler in die angenehme Umgebung der Stadt.
Schwedt bemüht sich sehr um das aussehen der Stadt und wurde 2002 für sein integriertes Stadtentwicklungskonzept ausgezeichnet.