Tagebuch
We stopped at Boltenhagen Beach at the Baltic Sea. In the water at the beach were still two boarder patrol positions in which police used to observe the water boarder between East and West Germany. During a walk on the beach just the idea of being in the place which was separating Germany into East and West was giving strong emotions because that place was dividing one nation in two parts: communistic East and capitalistic West. And in that place on one side people who were “not free to move where they wanted” used to live and wanted to visit their “siblings” on the other side, but that was not possible just because somebody decided that they must be separated.
Afterwards we went to Wismar’s Adventure Swimming Pool. Nobody could imagine that 1,5 hours could be so short. We had joy, we had fun, we had seasons in the sun. Yes, it was sunny day!
In the meanwhile, our new friends from Gummersbach arrived. Also, Lina from Germany and our Polish friends arrived. From tomorrow on, they will write the diary for you
….. and now, we will go for delicious-smelling dinner!
Nach dem Frühstück machten wir einen Tagesausflug zur Ostsee in Ostdeutschland. Rolf sagte uns dass das vor 30 Jahren ein anderes Land gewesen sei. Aber wir konnten keine Unterschiede erkennen. Ellen fuhr mit uns über die Dörfer, weil sie uns einen Eindruck von typischem Landleben geben wollte. Allgemein gesagt, finden unsere serbischen Freunde, dass viele Unterschiede zwischen serbischen und deutschen Dörfern bestehen: die Deutschen sind besser organisiert und es war beeindruckend zu sehen, dass Kühe und Pferde auf abgezäunten Wiesen grasen. Das zeigt, dass selbst das Leben der Tiere hier gut organisiert ist.
Wir machten einen Zwischenstopp in Boltenhagen am Strand. Das Wasser war eiskalt. Die Wellen brachen sich an zwei ehemalige Grenzschutzposten; Überreste aus längst vergangenen Tagen. Es war komisch sich beim Strandspaziergang vorzustellen, dass hier einmal eine Nation geteilt worden war: kommunistischer Osten und kapitalistischer Westen. An diesem Ort waren auf der einen Seite Menschen, die nicht frei Reisen konnten wohin sie wollten, die aber einfach ihre „Geschwister“ auf der anderen Seite besuchen wollten, aber eine höhere Instanz darüber entschieden hatte, dass dies für lange Zeit nicht mehr möglich war.
Danach fuhren wir nach Wismar in die Wonnemar-Therme. Niemand von uns hätte sich vorher vorstellen können, dass 1,5 h so schnell vergehen können. We had joy, we had fun, we had seasons in the sun. Ja, und heute war wirklich mal ein sonniger Tag für mecklenburgische Verhältnisse!
Währenddessen kamen unsere drei neuen Freunde aus Gummersbach herbei, als auch die gute Lina aus Wittstock und unsere polnischen Freunde aus Katowice. Ab morgen werden SIE euch das Tagebuch schreiben
…….wir sind denn mal weg!