Tagebuch

Montag, der 5. Juli 2004
Nach einem sehr produktiven Tag haben wir uns ein Museum angesehen und waren dann grillen.
Wie jeden Tag sind wir auch heute viel zu spät aufgestanden. Um so erstaunlicher war es, dass wir nach einer so kurzen Nacht noch richtig was am Spielplatz geschafft haben. Insgesamt haben wir 7 Balken angeschraubt. Hilfe bekamen wir auch von einem kleinen Jungen aus der Nachbarschaft: dem kleinen Danny, den Klaus aber wegen seiner Kletterkünste immer Tarzan nannte. Wir hatten auch wieder eine Kindergartengruppe zu Besuch.
Nach dem Mittagessen fuhren wir erst zu dem Heimatmuseum von Matthias’ Vater (dem Großvater von Anna und David). Wir haben uns ein historisches Klassenzimmer angeschaut und viele traditionelle Werkzeuge von Bauern und Handwerkern gesehen. Anschließend haben wir dann bei den Eltern von Matthias gegrillt. Einen herzlichen Dank noch einmal für die Gastfreundschaft und das leckere Essen.
Nach der Abendandacht wurde es Zeit etwas ernster zu werden. Die Leute der verschiedenen Länder trafen sich als Gruppen und unterhielten sich über die bisherige Zeit und ihre Eindrücke. Dabei wurden auch einige Probleme thematisiert.
Heute haben uns auch drei weitere Regenbogenbauer verlassen. Florian, Hanna und Tina mussten leider wieder zurück zu ihren Unis.