Tagebuch

Samstag, der 14. Juli 2001
Nach unserer Arbeit machten wir einen Ausflug zum Saratoga-Lake und besichtigten auf dem Rückweg die Mall.
Nachdem die Schaukel endlich stand, konnte Mittag gegessen werden, was das geplante Programm veränderte. Denn die komplizierte Abstimmung zwischen beiden Gruppen schaffte es, das wir alleine zum Saratogalake fuhren. Da die Amerikaner nun nicht mehr wußten wann es losgeht. So kam immer noch keine 40. Manngruppe zustande. Dort angekommen war eine dicke Regenwolke über uns und wir krochen zurück in die Autos und warteten bis der Regenschauer uns verließ. Nach der Suche nach einem nicht auffindbaren Regenbogen rannten wir ins Wasser bzw. fuhren mit einem Tretboot raus. Vom Boot aus ging es dann ins tiefe Wasser, in der Hoffnung, dass kein Bademeister kommt um uns zu retten, denn das nehmen die hier sehr genau. Die anderen mussten sich mit einem flachen abgezäunten Stück Seefläche zufrieden geben, wo das Schwimmen fast unmöglich war. Anschließend fuhren wir dann in die Mall, wo man von Geschäften voll überrumpelt wurde. So wollten manche bis um 20Uhr und andere bis um 21Uhr bleiben . Aufgrund der Dunkelheit gingen letztendlich Fahrzeuge (mit Personen) der Kolone verloren. Doch wie im Märchen ging es gut aus und alle kamen zurück in die Clinton Street. Denn geht einer verloren funktioniert