Tagebuch

Donnerstag, der 23. Juli 2009
Der Topbalken

 

Zusammen gehen wir in das Licht des Herrn. Zusammen schaffen wir wunderbare Dinge und zusammen haben wir den Tag erlebt, an dem der Topbalken allein mit unserer Kraft an der höchsten Stelle des Regenbogens gesetzt wurde. Ein Tag, den wir nicht vergessen werden. Ehemalige Regenbogenaktivisten werden mir jetzt zustimmen. Den Rest des Tages widmeten sich die Family-Groups ihren alltäglichen Aufgaben zu. Gegen Abend zog ein schwerer Sturm auf. Schirme flogen durch die Luft, Fensterscheiben verabschiedeten sich und wir wissen nun alle, wie es ist, im Dunklen sitzen zu müssen und für längere Zeit kein Strom zu haben. Im Kerzenschein nahmen die Abendgestaltung der Public-Group und die täglich durchgeführte Evening-Devotion ihrem Lauf. Interessante Diskussionen über die Einhaltung der Menschen-

rechte, die Beeinflussung verschiedenster Faktoren, wie das Geschlecht, die Hautfarbe etc. bei der Bewerberauswahl und ob ein friedvolles Zusammenleben in den jeweiligen Ländern möglich ist, wurden ausgiebig geführt. Viele von uns kamen ins Grübeln und zeigten reges Interesse.

Alles in allem war es ein sehr erkenntnisreicher Tag mit vielen Emotionen und persönlichen Geschichten.

 

We are marching in the light of God; we are marching in the rainbow pod! And off we went!

Yesterday was a very important day as it was the moment for us to all remember. The first rainbow beam (The Topbalken) with the colour purple was put on the top of rainbow. This was not one mans job, but each and every one of us participated in this joyful occasion. The participation of everybody represented our unity as a rainbow family.

One beam up, 5 more to create and we can not wait to titivate.

After a fulfilling day evening came and it was time for the group discussions. Usually the groups would be mixed cultures but it was a different procedure this time as the groups were the South Africans, the Germans and the polish. There were three main questions that focused on the certain aspects of each country. They were about human rights, jobs systems and how the races lived which each other. Deep insightful information was shared and we all, in the end got to know the thoughts and opinions of each country’s system.